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Waschräume in vielbesuchten Orten wie Flughäfen und Sportstätten werden Tag für Tag stark beansprucht. Türen werden ständig zugeschlagen, Menschen stoßen gegen Oberflächen, und aggressive Reinigungsmittel greifen alles an. Wasser gelangt überall hin und verformt die meisten Materialien langsam, sodass sie irgendwann schäbig aussehen. Hinzu kommen Vandalen, die bei Unachtsamkeit Wände zerkratzen oder mit Graffiti besprühen. All diese Probleme zusammen sind der Grund dafür, dass kostengünstige Lösungen aus minderwertigem Kunststoff oder Verbundholz meist nicht länger als zwei bis drei Jahre halten, bevor sie ersetzt werden müssen.
Edelstahl hält in Bereichen mit viel Fußgängerverkehr besonders gut, da er nicht leicht rostet, keimresistent ist und Belastungen ohne sichtbare Schäden aushält. Die Tatsache, dass er keine Flüssigkeiten aufsaugt, macht ihn besonders geeignet für Bereiche wie U-Bahn-Steige und Krankenhausflure, wo Sauberkeit eine große Rolle spielt. Einige Materialtests in Sanitäranlagen zeigen, dass Edelstahl über 25 Jahre lang halten kann, selbst wenn er täglich von Hunderten von Menschen benutzt wird. Natürlich empfinden viele Designer sein Aussehen als zu kalt oder industriell für gehobene Räume, was bei der Materialauswahl für anspruchsvolle Projekte berücksichtigt werden sollte.
HDPE-Partitionen kombinieren Vandalensicherheit mit einem um 40 % geringeren Gewicht im Vergleich zu Stahl, was die Installation in Schulen und Freizeiteinrichtungen vereinfacht. Die homogene Färbung kaschiert oberflächliche Kratzer, wobei tiefe Kerben einen Plattenwechsel erforderlich machen können. Das Material widersteht Graffiti-Entfernungsmitteln dreimal besser als Laminat und reduziert so die Langzeit-Wartungskosten.
Der mehrschichtige Kraftpapierkern in phenolischen Produkten wird mit härtbarem Harz getränkt, wodurch sie besonders widerstandsfähig gegen Stöße sind. Diese Platten halten etwa die 2,5-fache Belastung im Vergleich zu herkömmlichen HDPE-Materialien stand. Ein weiterer Vorteil ist die Durchfärbung des Materials. Bei tiefen Kratzern können Wartungsteams diese einfach abschleifen, ohne dass auffällige Stellen zurückbleiben. Dies macht einen entscheidenden Unterschied in stark frequentierten Bereichen wie Flughäfen und Sportstätten, wo das Erscheinungsbild wichtig ist. Neuere Versionen enthalten außerdem antimikrobielle Zusätze, sodass Reinigungskräfte Toilettenräume seltener reinigen müssen. Studien zeigen, dass sich der Reinigungsaufwand dadurch um etwa 35 Prozent im Vergleich zu älteren, noch verwendeten Materialien verringert.
Faserverstärkter Kunststoff (FRP) zeichnet sich durch seine Fähigkeit aus, Feuchtigkeitsschäden in maritimen Umgebungen zu widerstehen, und kostet etwa 20 Prozent weniger als Alternativen aus Edelstahl. Allerdings gibt es einen Haken bei der Schlagzähigkeit, da die Gelpolyesterschicht nach wiederholten Stößen durch Trümmer oder unbeabsichtigte Kollisionen neigt zu reißen. Das Material leidet zudem unter Farbverlust bei längerer Sonneneinstrahlung, wodurch es für viele Außenanlagen, bei denen das Erscheinungsbild wichtig ist, ungeeignet wird. Außerdem erfüllen die meisten FRP-Produkte nicht die strengen Brandschutzvorschriften, die für Orte wie Bahnhöfe oder Flughäfen erforderlich sind. Dennoch bietet FRP an Standorten mit nur mäßigem Publikumsverkehr, wie kleinen Gemeinschaftsparks oder Bürogebäuden, im Vergleich zu teureren Materialien ein gutes Preis-Leistungs-Verhältnis, ohne dabei wesentlich an Langlebigkeit einzubüßen.
Forscher untersuchten Toilettenkabinen an drei öffentlichen Universitäten und entdeckten etwas Interessantes über Phenolharz-Trennwände. Nach zehn Jahren ständiger Nutzung behielten diese Platten etwa 92 % ihrer ursprünglichen Festigkeit. Noch besser ist, dass sie sich überhaupt nicht verformten, obwohl sie ständig feuchten Bedingungen und regelmäßigen Desinfektionssprays ausgesetzt waren. Traditionelle Materialien erzählen eine ganz andere Geschichte. Phenolharzoberflächen benötigen einfach keine Reparaturen, wenn Kinder sie zerkratzen oder Wände mit Graffiti besprühen – etwas, das Schulen laut der Ponemon-Studie des vergangenen Jahres jeweils rund 740 US-Dollar kostet. Im größeren Zusammenhang zeigen Studien, dass Phenolharz über seine Lebensdauer hinweg ungefähr 40 % weniger Wartungskosten verursacht als Metallvarianten an Orten wie Schulen und Krankenhäusern. Es ist daher nachvollziehbar, warum immer mehr Einrichtungen umsteigen.
Krankenhausreinigungskräfte haben eine interessante Beobachtung an den glänzenden Edelstahl-Toilettenkabinen gemacht. Diese halten in der Regel etwa sieben bis zehn Jahre ohne größere Probleme, selbst wenn sie täglich von Hunderten von Personen benutzt werden. Ein Beispiel ist die New York MTA. Laut ihren Aufzeichnungen funktionieren fast alle (etwa 98 %) der 2018 installierten Edelstahlabtrennungen weiterhin einwandfrei in verschiedenen U-Bahnhöfen. Diese Stahlelemente widerstehen Kratzern auch deutlich besser als beschichtete Alternativen und halten dreimal länger gegen Abnutzung stand. Was macht Edelstahl so geeignet für medizinische Einrichtungen? Er verfügt über natürliche antimikrobielle Eigenschaften. Eine im Journal of Hospital Engineering veröffentlichte Studie ergab, dass auf Edelstahloberflächen etwa 72 Prozent weniger Bakterien wuchsen als auf Kunststoffoberflächen. Eine solche Hygiene ist an Orten, an denen die Infektionskontrolle entscheidend ist, von großer Bedeutung.
Schulbezirke verzeichneten laut dem School Facility Report 2023 einen massiven Rückgang der Wartungskosten, nachdem sie in einem kürzlichen Test an 150 Schulen auf HDPE-Trennwände umgestiegen waren. Die glatte Oberfläche von HDPE lässt Schimmel in den feuchten Umkleideräumen in der Nähe von Schwimmbädern nicht entstehen und widersteht Chlorbeschädigungen weitaus besser als andere Materialien. Das Sporthallen-Personal berichtet, dass Graffiti mit einfachen Reinigungsmitteln problemlos von HDPE-Oberflächen entfernt werden kann, während dies bei traditionellen pulverbeschichteten Stahlwänden nur etwa zwei Drittel der Zeit funktioniert. Beeindruckend ist vor allem die tatsächliche Robustheit dieser HDPE-Kabinen. Sie halten fast dreimal so viel Aufprallbelastung stand wie vom Industriestandard gefordert, bevor sie erste Beschädigungen zeigen, was sie äußerst langlebig für stark frequentierte Bereiche macht, in denen Kinder oft gegen Gegenstände stoßen.
Gebäudekabinen für stark frequentierte Bereiche, die aus robusten Materialien hergestellt sind, können im Vergleich zu Standardmodellen über ihre gesamte Lebensdauer hinweg zwischen 40 und 60 Prozent an Gesamtkosten einsparen, obwohl sie anfänglich um 20 bis 35 Prozent teurer sein können. Laut aktuellen Studien halten Edelstahl-Abtrennungen, die in Flughäfen installiert sind, fast 38 Prozent länger, bevor sie innerhalb von fünfzehn Jahren ersetzt werden müssen, im Vergleich zu solchen aus Standardmaterialien. Das bedeutet, dass Einrichtungen deutlich weniger Geld für die Entsorgung alter Komponenten ausgeben und die jährlichen Kosten für Abfallentsorgung um etwa zwölf bis achtzehn Dollar pro Quadratfuß senken können, wie die Erkenntnisse aus dem Sustainability Directory 2024 zeigen. Facility Manager betrachten dies zunehmend als kluge langfristige Planung, statt nur auf das Budget für kurzfristige Installationen zu achten.
Toilettenkabinen sind heutzutage mit ziemlich beeindruckenden technischen Verbesserungen ausgestattet. Das Neueste sind selbstheilende Polymerschichten, die im Laufe der Zeit jene lästigen kleinen Kratzer und Graffitis reparieren, wodurch die Einrichtungen langfristig weniger Geld für Reparaturen ausgeben müssen – laut einigen Studien etwa 40 % weniger. Viele neuere Installationen verfügen außerdem über IoT-Sensoren im Inneren, die erfassen, wer den Raum wann nutzt, und Schäden sofort erkennen, sodass Wartungsteams Probleme beheben können, bevor sie schlimmer werden. Und auch die antimikrobiellen Nanobeschichtungen sollten nicht vergessen werden. Laboruntersuchungen haben gezeigt, dass diese Beschichtungen Keime auf Oberflächen nahezu vollständig reduzieren – eine Reduktion von 99,8 % klingt beeindruckend, bedeutet aber letztlich einfach sauberere Hände für alle, die durch vielbesuchte Orte gehen, an denen sich Krankheiten leicht verbreiten, wie Flughäfen und Krankenhäuser.
Die Materialien für Toilettenkabinen entwickeln sich derzeit rasant, wobei recyceltes HDPE zunehmend zur ersten Wahl bei den meisten Neubauten wird. Laut aktuellen Branchendaten aus dem Jahr 2023 enthalten etwa acht von zehn Installationen mittlerweile Kunststoffe aus Post-Consumer-Abfällen. Viele Hersteller setzen inzwischen sogenannte Closed-Loop-Recyclingverfahren ein. Das bedeutet im Grunde, dass alte Phenolharzplatten nach einer Nutzungsdauer von etwa 15 bis 20 Jahren zerkleinert und wiederverwertet werden. Obwohl Edelstahl im Gesundheitswesen weiterhin dominierend ist, da er theoretisch unbegrenzt recycelt werden kann, arbeiten Unternehmen daran, dessen ökologische Bilanz zu verbessern. Einige Anlagen testen solarbetriebene Produktionsstätten, um die Emissionen beim Herstellungsprozess dieses langlebigen Metalls zu reduzieren.
Top-Hersteller bringen derzeit strukturierte Phenolharzoberflächen auf den Markt, die genauso aussehen wie echter Stein oder Holz, aber weder von Vandalen beschädigt werden können. Diese Art von Oberflächen taucht in letzter Zeit überall auf und macht laut aktuellen Branchenbeobachtungen seit 2022 etwa 62 Prozent aller Luxus-Stadionumbauten aus. Für Budgetbewusste gibt es zudem die Möglichkeit, modulare HDPE-Systeme mit austauschbaren farbigen Paneelen zu wählen. Dieser Ansatz ermöglicht es Einrichtungen, ihre Räume für rund 18 US-Dollar pro Quadratfuß zu erneuern, anstatt bei kompletten Umbauten tief in die Tasche greifen zu müssen. Die neuesten Zahlen aus dem Facility Trends Report 2024 zeigen, dass mittlerweile fast vier von fünf Architekten darauf ausgerichtet sind, Materialien zu finden, die gleich mehrere Kriterien erfüllen: Sie müssen die ADA-Vorschriften einhalten, für LEED-Punkte in Frage kommen und gleichzeitig in zeitgenössische Designästhetiken passen.